RL066 - Tollstes Seemannsgarn

Drei Stunden beste Unterhaltung für Augen und Ohren aus dem Robotiklabor.

Ein Roboter-Mönch, eine Arduino-Grille und eine Augen-Operation mittels Roboter erwarten euch unter anderem in der heutigen Sendung.


Moderation
avatar Markus Knapp
avatar Martin
avatar Alexander Moser


Dauer
3 Stunden 23 Minuten

Veröffentlichung
02.10.2016

Lizenz
CC BY SA 4.0


Zuvor im Labor

Intro

  • In der heutigen Sendung erwarten euch unter anderem:
    • ein Roboter-Mönch
    • eine Arduino-Grille
    • und eine Augen-Operation mittels Roboter.

Allgemeines

    • Maiks Teilnahme – ja, aber eingeschränkt.

Neues bei direcs.de

  • In Vorbereitung, nächsten Monat, wenn alles klappt.

Schluss

  • Nächste Sendung am 28. Oktober 2016
  • Schickt uns eurer Feedback oder eure Fragen per Kommentar auf der Website, per Mail, Twitter, Facebook
  • oder per Postkarte.
  • Vielen Dank fürs Zuhören
RL066 - Tollstes Seemannsgarn

3 Gedanken zu „RL066 - Tollstes Seemannsgarn

  • 02.10.2016 um 20:47 Uhr
    Permalink

    Captain Klukscheiß to the rescue: Pneumatik ist das mit der Luft, wenn öl durch die Leitung viskosiert ist es Hydraulik

    *flies away*

    Antworten
  • 06.10.2016 um 19:42 Uhr
    Permalink

    Etwas Off-Topic zum Off-Topic:
    Facebook und Google haben für ihre Messenger früher XMPP verwendet. Ob dem immer noch so ist kann ich gerade nicht sagen, auf jeden Fall arbeiten beide isoliert und kooperieren nicht mehr mit externen Servern. Telegram, Signal, Threema und co. verwenden nach meinem Wissen eigene Protokolle, zumindest aber eigene Verschlüsselungsverfahren. Daher die Inkompatibilität. Ganz so einfach ist das ganze also nicht. Und im Hinblick auf die Sicherheit ist es auch nicht einfach möglich die Systeme zusammenzustöpseln (schwächstes Glied in der Kette …)

    Antworten
    • 08.10.2016 um 04:18 Uhr
      Permalink

      Google Talk basierte auf XMPP und interagierte mit anderen Diensten, 2013 eigestellt. Google Hangouts benutzt intern auch XMPP, interagiert aber nicht mehr. GMX, Web.de und 1&1 hatten XMPP-Sever, haben diese 2014 abgeschaltet.
      Whatsapp basiert auf XMPP mit Eigenbeigaben, um den Dienst inkompatibel zu Jabber-Clients zu machen (vgl. WhatsAPI https://github.com/mgp25/Chat-API/wiki/FunXMPP-Protocol). Facebook Chat basiert(e) auf XMPP, funktioniert aber seit 2015 auch nicht mehr mit Jabber-Clients, wie beispielsweise Empathy oder Pidgin.
      Gizmo5 basierte auf XMPP und bot die Möglichkeit, mit anderen Diensten zu kommunizierten — eingestellt. Auch Apple iChat (nun iMessage) basierte auf XMPP und konnte mit anderen Diensten kommunizieren.
      Die Inkompatibilität von Telegram, Threema, Signal und Co. liegt nicht an der Verschlüsselung — XMPP kann verschlüsselt kommunizieren mit OTR — man hat nur jeweils ein eigenes Protokoll erfunden.
      Das ganze wäre sehr einfach. Die „walled gardens“ sind keine technische Notwendigkeit, auch bei Verschlüsselung nicht, es ist firmenpolitisch leider so gewollt.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar zu simcup Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Das Robotiklabor verwendet Cookies 🍪. Wir zählen damit die Seitenaufrufe und sie sind für die Kommentarfunktion notwendig. Weitere Infos findest du in unserer Datenschutzerklärung. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen